Portrait von Nina Simone Wilsman

Vianina

Hinter Vianina steckt die mehrfach ausgezeichnete Designerin & Illustratorin Nina Simone Wilsmann: Ich bin in der kleinen mittelalterlichen Stadt Wasserburg am Inn in Oberbayern aufgewachsen und lebe nun seit über 10 Jahren im schönen Wien. Zwischendurch hab ich auch mal in Augsburg, München, Barcelona, Mexico Stadt und Budapest gewohnt.

 

Nach dem Grafikdesignstudium war ich ein paar Jahre als Art Direktorin für verschiedene Designbüros tätig. 2012 habe ich mich selbstständig gemacht und mein Label Vianina gegründet. Ich arbeitete für Kunden wie Sony, IBM, Hewlett & Packard, Bang & Olufsen und die Stadt Wien und wurde in vielen Medien publiziert. Meine Karten wurden u.a. im MAK (Museum für angewandte Kunst Wien) und im Wien Museum ausgestellt.

Vianina

Portrait von Nina Simone Wilsman

Hinter Vianina steckt die mehrfach ausgezeichnete Designerin & Illustratorin Nina Simone Wilsmann: Ich bin in der kleinen mittelalterlichen Stadt Wasserburg am Inn in Oberbayern aufgewachsen und lebe nun seit über 10 Jahren im schönen Wien. Zwischendurch hab ich auch mal in Augsburg, München, Barcelona, Mexico Stadt und Budapest gewohnt.

 

Nach dem Grafikdesignstudium war ich ein paar Jahre als Art Direktorin für verschiedene Designbüros tätig. 2012 habe ich mich selbstständig gemacht und mein Label Vianina gegründet. Ich arbeitete für Kunden wie Sony, IBM, Hewlett & Packard, Bang & Olufsen und die Stadt Wien und wurde in vielen Medien publiziert. Meine Karten wurden u.a. im MAK (Museum für angewandte Kunst Wien) und im Wien Museum ausgestellt.

Kollektion "Stadtpläne"

Seit ich mich erinnern kann unternahm ich Reisen mit dem Finger auf der Landkarte. Ich war immer schon fasziniert von diesen Orten weit weg, jenseits meiner kindlichen Vorstellungskraft. Später habe ich dann einige meiner Traumorte wie Australien, Mexiko oder Vietnam auch tatsächlich besucht. Außerdem zeichne ich seit klein mit großer Leidenschaft und es war daher ein fast logischer Schritt diese beiden Passionen zu kombinieren und meinen eigenen Kartografie-Stil zu entwickeln.

 

„Wenn Leute etwa in meinen Stadtplänen eine Kritik der ‚restlos entzaubernden google-Vermappung‘ sehen, finde ich das wirklich spannend, umso mehr, weil es gar nicht Ausgangspunkt meiner Arbeit war.

 

Ich denke, ich hatte viel eher eine Wiedergabe dieser bestimmten Art von Wahrnehmung im Sinn, die man als kleines Kind hat, wenn man zum ersten Mal vom Land in die Stadt kommt, die enorm erscheint, überdetailliert, und einem so vergnüglich entgegenstürzt, ganz außerhalb jeder Proportion natürlich, irgendwie märchenhaft und eben letztlich auch ein wenig schräg.

Ich wollte die Stadt fassbar machen, wie ein Kind sie fassbar machen würde, wenn die Hände schon so groß wären wie die Augen.“